klein aber sehr fein”): 50 renommierte Galerien aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Lichtenstein präsentieren auf Einladung einer fachkundigen Jury Kunst nach 1960. Es überwiegen Zeichnung, Malerei, Grafik und Plastik. Daneben werden Sonderschauen geboten. Eingebunden in die örtliche Festspielzeit wird das Top-Forum für zeitgenössische Kunst im Vierländereck von nahezu 7000 Interessierten besucht.
GALERIE BÖHNER
auf der Kunstmesse ART BODENSEE 2003 im österreichischen Dornbirn vom 25. - 27. Juli 2003 mit Stanislav Belopolskiy (UKR), Edith Boge (D),Gioni Defuns (CH), Friederike Fischer-Achatzy (D), Hannes Helmke (D), herb-art (A), Atsuko Horiuchi (J), Andreas Jäggi (CH), Christian F.J. König (A), Johanna Leipold (A), Frank Peter Linnartz (D), Gerold Maier (D), Barbara McGivern (CDN) Günter Pusch (D), Arnaldo Ricciardi (I) Silke Ruhnau (CH), Johanna Schneider (CH), Susanna Ries-Stotzem (D), Lissy Theissen (D), Anita Theus (CH), Hansueli Urwyler (CH) und Karin Waldmann (D)
TV-Bericht/ORF: Von unserem Messestand gibt es einen TV-Mitschnitt, der über das ORF-Landesstudio Vorarlberg angefordert kann unter Publikumsservice (Fon 0043 5572 51000) “Vorarlberg heute - Art Bodensee - 23., 25. & 27.07.2003
Einige Stimmen von Presse & Experten:a
„Ohne beliebig zu werden, bietet die Dornbirner Schau eine spannende, oft amüsante Auswahl zeitgenössischer Tendenzen.“
Birgit Kölgen, Schwäbische Zeitung, über die 3. „art bodensee“
„Ich bin überrascht über die Qualität der Kunst, die hier auf der „art bodensee“ gezeigt wird, aber auch über die Präsentationsqualität.“
Gerald Matt, Leiter der Kunsthalle Wien
„Die noch junge „art bodensee“ ist eine Vorzeigemesse in Sachen internationaler Gegenwartskunst.“
Sigrun Lutz, Stuttgarter Zeitung
„Es ist erstaunlich, wie schnell sich die „art bodensee“ in unserer Region etablieren konnte.“
Prof. Walter Fink, Leiter Kultur, ORF Vorarlberg
„Für all jene, die beim Anblick moderner Kunst bisher verständnislos den Kopf schüttelten, ist die „art bodensee“ die Gelegenheit, das Abstrakte für sich zu entdecken.“
Nikola Müller, Südkurier
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