PRESSE 2010

Presse-Front

Farbig, kontrastreich, melancholisch: die Bilderwelt des W. Otto Geberzahn bei Böhner in der Mallau

Quelle: KUNST-SPEKTRUM, Das Online-Magazin, 2011

Autor: Dr. Annette Wauschkuhn

Wenn ich die Bilder von Otto Geberzahn hier in der Galerie Böhner im Bechtle IT-Systemhaus in der Mallau betrachte, fällt mir das Wort „viel“ ein. Wir sehen in vielfarbige, vielschichtige, detailreiche Ausschnitte des menschlichen Lebens - dargestellt in vielen unterschiedlichen Techniken und malerischen Stilen, wodurch eine vielfältige Erlebnisdichte der dargestellten Szenen entsteht.

Soviel verrät der erste Blick auf das ausgestellte Werk, das sich aber erst nach mehrmaligem, achtsamen Schauen und Herantasten an die gezeigten Wirklichkeitsebenen dem Betrachter erschließen mag.

Eine farbige, kontrastreiche, facettenreiche Welt öffnet sich dann, die sowohl grelle, laute, als auch zarte, melancholisch weiche Töne in sich trägt. (...) mehr

 

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Barbara Klosa präsentiert einen Querschnitt ihrer aktuellen Arbeiten bei Böhner in der Mallau

Quelle: KUNST-SPEKTRUM, Das Online-Magazin, 2010

Autor: Peter Burgas & Dr. Hemut Orpel

"Die Ausstellung, die sie hier sehen, ist eine Premiere, denn sie ist die erste Einzelausstellung der Künstlerin in dieser Größe. Seit fünf Jahren malt sie mit professioneller Absicht und ich denke, die Resultate können sich sehen lassen.


In der Ausstellung der Galerie Böhner im Bechtle IT-Systemhaus sehen wir unterschiedliche Aspekte aus ihrem Schaffen. Auffällig sind die unterschiedlichen Herangehensweisen, die bei fast jedem Bild individuell sind. Deshalb scheint es dem oberflächlichen Blick so, als ob wir es hier mit unterschiedlichen Malern zu tun hätten. Beim flüchtigen Gang durch die Ausstellung kann man sogar zu dem Schluss gelangen, dass die Künstlerin mit jedem neuen Bild einen neuen Weg ausprobiert, dass sie schaut, wie weit sie bereits voranschreiten kann, und zu welchen Ergebnissen sie auf diesem Weg gelang. Man wird zu dem Eindruck gelangen, dass hier nicht das Resultat allein zählt, sondern der Weg ebenso wichtig ist, wie das Ziel. (...) mehr...

 

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Authentische und erzählende Kunst in der Herbstausstellung der Galerie Böhner

Quelle: KUNST-SPEKTRUM, Das Online-Magazin, 2010

Autor: Dr. Helmut Orpel

"Am weitesten gereist, und deshalb gestatten sie mir mit jenen Werken meine Ausführungen zu beginnen und nicht wie üblich, nach der Reihenfolge der Hängung vorzugehen, ist John Weeronga Bartoo.

Er kommt aus Australien und ist ein Ureinwohner des fünften Kontinents, ein Aborigine. In seiner Kunst beschwört dieser Maler die Tradition jener Stämme, die vor etwa 40-50 Tausend Jahren Australien zu besiedeln begannen. Natürlich reichen die Spuren, die vom Kunstschaffen dieser Menschen vorhanden sind, nicht so weit in die Zeit zurück, aber es gibt noch Reste von Felsmalereien, die sich über einen langen Zeitraum hinweg erhalten haben. (...) mehr...

 

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Kunst als Ausdruck der Seele: Die Frühjahrsausstellung der Galerie Böhner in der Mallau
 

Quelle: KUNST-SPEKTRUM, Das Online-Magazin, 2010

Autor: Peter Burgas & Dr. Helmut Orpel

“Bildende Kunst” die Gattung, in die das gemalte Bild und die Skulptur ebenso gehört wie die Collage, die Graphik und die Videoinstallation, gibt die vermeintlich wahrnehmbare Wirklichkeit nicht in einem fotografischen Sinne wieder. Sie lässt vielmehr die Subjektivität des Künstlers zu einer festen Gestalt werden. Diese Subjektivität ist nicht zu verwechseln mit Willkür. Starke Gefühle sind die Grundlage, die einen Menschen zu einem Künstler machen. Gefühle sind also letztendlich der Antrieb, aus dem ein Kunstwerk entsteht. Ein Antrieb, der im vollendeten Werk spürbar bleibt. (...) mehr...

 

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Vision und Landschaft - der Schwerpunkt der Frühjahrausstellung der Galerie Böhner im Signal-Iduna Tower
 
Quelle: KUNST-SPEKTRUM, Das Online-Magazin, 2010
 
Autor: Peter Burgas & Dr. Helmut Orpel
 
"'Vision und Landschaft', mit diesen beiden Begriffen könnte der rote Faden durch unsere heutige Ausstellung trefflich charakterisiert werden. Dass die Landschaft für die Malerinnen und Maler in dieser Ausstellung ein so wichtiger Bezugspunkt ist, spricht für das Grundbedürfnis nach Identität. Gerade in einer Zeit, in der sich die Zugehörigkeit zu einem sozialen Gefüge zunehmend auflöst, sind solche Gegentendenzen in der Kunst besonders interessant. In die Sprache der Komposition übersetzt, können wir uns die Bilder, denen wir hier begegnen mit der Frage nähern, wie sie den Betrachter in das Bildgefüge einbeziehen, also wie die Beziehung zwischen Figur und Raum gestaltet ist. (...) mehr...

 

 

 

 

 

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